Pressestimmen zur CD und dem Konzert der Veröffentlichung

"Viele der Songs kennen die Fans schon, auch wenn sie jetzt kunstvoll mit Streichern arrangiert sind: Schwind spielt Klavier und Gitarre, ihr Songwriting ist vor allem am Piano sehr ausgereift. Ihre Stimme strahlt vor allem in den tieferen Lagen wohlige Wärme aus, Akzente setzt sie aber immer wieder in den Höhen. Da Marie Schwind ausschließlich Deutsch singt, fällt auch die Qualität ihrer Texte auf. Sie schafft es, selbst banale Geschichten in poetische Worte zu kleiden, immer wieder blitzt der Schalk in ihren Liedern und sie driftet nicht ab ins Kitschige, wenn es um die großen Themen des Lebens geht." MainFeuilleton über das Release-Konzert am 27. Februar 2016

 

"Bei ihrem Lied "Himmel" beschränkte sich [...] Schwind [...] nicht auf Gitarre und Gesang, sondern fuhr mit Piano, Glockenspiel und Geige eine fast schon opulente Besetzung auf. Für das großartige Kammerpopstück absolut angebracht." (Main Echo, Februar 2016).

 

"Sie hat damit kleine, feine, kammermusikalische Arrangements gewebt, im Vordergrund steht dabei immer das Lied und ihr glockenklarer Gesang, mit dem sie mühelos und elfengleich durch alle Stimm- und Stimmungslagen schwebt. [...] Neben den gesangsbetonten Nummern sind auch einige sehr ansprechende Instrumentalstücke auf dem Album enthalten. [...] Marie Schwind kann sich damit auf jeder Liedermacher- oder Kleinkunstbühne sehen lassen." Dennis Schütze, März 2016 (Songwriter, Instrumentalpädagoge, Musikforscher) auf seinem Blog. Der ganze Artikel zur CD ist hier zu lesen.

 

"Das lang herbeigesehnte Debütalbum übertrifft sämtliche Erwartungen! Jeder der zwölf Songs besitzt einen ganz individuellen Charakter- und dennoch ergeben sie im Zusammenhang ein in sich geschlossenes Gesamtkunstwerk. Die Singer/Songwriterin befasst sich neben den heiteren auch mit den traurigen Momenten, mit denen man sich im Laufe des Lebens konfrontiert sieht. Mit einem Augenzwinkern schimpft die Multiinstrumentalistin in "Die Mücke" auf besagtes Insekt- und beweist Humor. (...) Die warme Gesangsstimme Schwinds verleiht sämtlichen Songs einen unverwechselbar sympathischen Charakter." FRIZZ Magazin, April 2016.

 

"Marie Schwind singt mit gefühlvoller und manchmal 'engelsgleicher' Stimme von alltäglichen, aber auch sehr persönlichen Momenten so authentisch, besser gesagt autobiografisch, dass die Inhalte gefangen nehmen. (...) So wird eine fast magische Stimmung mit einfühlsamen Kompositionen erzeugt, die manchmal nachdenklich, verträumt oder verspielt das Herz erreichen. (...) Erstaunlich reife Leistung." Gerd Müller im Mai 2016 vom Magazin Deutsche Mugge. Den ganzen Artikel gibt es hier.  

 

 

 

 

Pressestimmen allgemein

"Der FRIZZ-Geheimtipp für das diesjährige Stadtfest. Hektik raus – Seele rein!" FRIZZ Magazin, August 2012

 

"Marie Schwind genügte ein gesungener Vokal, um dem Publikum eine gehörige Gänsehaut zu verpassen. Eine klare weiche Stimme, die jeden Ton trifft, kaskadenartige Melodien mühelos meistert und eine junge Frau, die mit ihrem abwesenden Blick in die Ferne das Besungene gerade zu erleben scheint. Zusammen mit ihren persönlichen und gefühlvollen Texten ein Erlebnis. Doch kann die junge Aschaffenburgerin auch anders, wenn sie mit frecher Stimme von der 'Mücke' singt, die ihren Rüssel ins Opfer rammt". Wetterauer Zeitung, Juli 2017

 

"Maries klare, engelsgleiche Stimme transportiert Wehmut, Sehnsucht und Kummer, besinnt sich auf die ruhigeren, nachdenklichen Momente des Lebens und schafft in den intimen Augenblicken effektvolle Ergriffenheit." FRIZZ Magazin, Dezember 2012

 

".. wie im Wohnzimmer bester Freunde. Zwischenrufe sind erwünscht und Schwind setzt in bühnenreifem Vortrag die poientierte Lyrik ihrer humorvollen Heulsusen-Hymne um. .... Das Konzert am Donnerstag war eine Mischung besonders edler Inhalte". Main Echo, Dezember 2012

 

"Marie Schwind und Christoph Sauer sitzen mit den Schauspielern auf der Bühne, spielen Gitarre und singen. Sie erwecken hochsensibel und mit viel Gefühl die Songs der legendären Kinks (»Waterloo Sunset«, »You really got me now«), aber auch von Bands der neuen Britpop-Generation -  Oasis, The Verve, Radiohead - zum Leben, und liefern damit den durchdachten Soundtrack zur Geschichte." Main Echo, Januar 2013. Artikel über das Theaterstück "Britpop - Feincord, dunkelblau" von Heinz Kirchner. 

 

"Eine Besonderheit war Marie Schwind, die sich von Geigenklängen begleiten ließ. Ihr Gesang variierte von sanft bis stimmgewaltig. Große Bühnenerfahrung war ihr anzumerken. Sie traf auch die höchsten Töne sicher und sang ihr Liebeslied an Aschaffenburg mit viel Gefühl". Main Echo, August 2013.